Kurz sagen wir Wohn·heim.
Das Wohn·heim ist in Saarbrücken.
In einem Wohn·gebiet.
Das Wohn·gebiet ist auf dem Eschberg.
Dort ist es ruhig.
Es fahren Busse auf den Eschberg.
Es gibt einen Super·markt.
Es gibt eine Apotheke.
Und ein Café.
Die Bewohner von dem Wohn·heim sind erwachsen.
Alle Bewohner haben eine geistige Be·hinderung.
Manche haben auch eine körperliche Be·hinderung.
Die Bewohner wohnen nicht alleine.
Die Bewohner brauchen mehr Betreuung.
Deshalb sind sie im Wohn·heim.
Alle Bewohner sind tagsüber weg.
Die Bewohner gehen in die Tages·förder·stätte.
Oder: Die Bewohner gehen in eine Werk·statt.
Manchmal kommt ein Bewohner nur kurze Zeit.
Manchmal ein paar Tage.
Manchmal ein paar Wochen.
Das heisst auch: Kurz·zeit·wohnen.
Dafür gibt es extra Platz im Wohn·heim.
Im Wohn·heim sind 35 Zimmer.
Jeder Bewohner hat ein eigenes Zimmer.
Und: Es gibt ein extra Zimmer.
Das extra Zimmer ist für das Kurz·zeit·wohnen
Die Bewohner sind nie allein im Wohn·heim.
Es sind immer auch die Mit·arbeiter da.
Das ist auch dann so:
Ein Mit·arbeiter ist nachts da.
Er ist die Nacht·wache.
Die Mit·arbeiter helfen:
Und: Die Mit·arbeiter fördern die Selbst·ständig·keit.
Es gibt 3 Gründe für das Kurz·zeit·wohnen.
Grund 1
Angehörige betreuen einen Menschen mit Be·hinderung.
Die Angehörigen betreuen diesen Menschen zu Hause.
Manchmal fahren die Angehörigen in den Urlaub.
Der Mensch mit Be·hinderung kommt dann ins Wohn·heim.
Die Angehörigen sind wieder zu Hause.
Dann ist das Kurz·zeit·wohnen zu Ende.
Der Bewohner geht wieder nach Hause.
Das nennt man so:
Verhinderungs·pflege
Grund 2
Ein Bewohner will eine eigene Wohnung.
Dann testet er das Alleine-Wohnen.
Dafür gibt es dieses Zimmer.
Das Zimmer hat:
Eine be·hinderte Person hat eine eigene Wohnung.
Diese Person wird vielleicht krank.
Und braucht deshalb mehr Betreuung.
Diese Person kommt dann in das Wohn·heim.
Dafür gibt es auch das Zimmer.
Die Person ist wieder gesund.
Dann geht sie wieder nach Hause.
Das Wohn·heim hat Wohn·gruppen.
Es gibt 6 Bewohner in jeder Gruppe.
Den Bewohnern geht es gut.
Das Wohn·heim ist wie eine Familie.
Alle sind freundlich miteinander.
Die Mit·arbeiter achten darauf:
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