Manche Mit·glieder in einem Verein haben besondere Aufgaben.
Zum Beispiel braucht jeder Verein einen Vorstand.
Der Vorstand plant:
Das soll der Verein machen .
Und der Vorstand kontrolliert die Arbeit des Vereins.
Die Mit·glieder wählen den Vorstand.
Zum Vorstand gehören diese Personen:
Einer heisst 1. Vorsitzender.
Der 1. Vorsitzende hat einen Stell·vertreter.
Im Vorstand sind auch noch Bei·sitzer.
Eine andere Person kümmert sich um das Geld.
Viele Menschen kennen den Vorstand der Lebens·hilfe Saar·brücken.
Denn der Vorstrand spricht oft für den Verein.
Gemeinsam mit den Menschen finden wir leichter neue Ideen.
Und gemeinsam erreichen wir mehr.
Die Lebens·hilfe macht deshalb mit in Netz·werken.
Ein Netz·werk ist das:
2 oder mehr Leute haben den gleichen Beruf.
Die Leute wollen sich treffen.
Als Gruppe.
In der Gruppe erzählen sie ihre Erfahrungen.
Sie erzählen von ihrem Beruf.
Sie teilen was sie wissen.
Sie arbeiten zusammen.
Sie treffen sich immer wieder.
Das ist ein Netz·werk.
Die Lebens·hilfe Saar·brücken denkt:
Davon soll es mehr geben:
Die Lebens·hilfe Saar·brücken braucht Unter·stützung
Die Lebens·hilfe Saar·brücken will weiter gute Arbeit machen.
Darum braucht sie Unter·stützung.
Sie braucht:
Herr von Fritschen ist der
1. Vorsitzende.
Das ist sein Beruf:
Er ist der Chef von einer Firma.
Darum ist er im Vor·stand von der Lebens·hilfe Saar·brücken:
Er kennt die Vor·teile von Digi·tali·sierung.
Digi·tali·sierung bedeutet:
Etwas wird in den Computer ein·gegeben.
Sein Wissen soll der Lebens·hilfe nützen.
Das ist gut für die Mit·arbeiter.
Und das ist gut für die Klienten.
Das sind seine besonderen Inter·essen:
Qualitäts·sicherung bedeutet:
Eine Person achtet darauf:
Wie wird etwas gemacht?
Kann etwas verbessert werden?
Oder ist alles gut?
Elisabeth Däges-Bernady
Frau Däges-Bernady ist Beisitzerin.
Das ist ihr Beruf:
Sozial·pädagoge
Das bedeutet: Sie kann Familien helfen.
Zum Beispiel:
Darum ist sie im Vor·stand von der Lebens·hilfe Saar·brücken:
Frau Däges-Bernardy arbeitet gerne mit Kindern und Jugendlichen
Das sind ihre be·sonderen Interessen:
Das bedeutet:
Jedes Kind hat seinen eigenen Betreuer in der Kinder·tages·stätte.
Selvaggio ist ein italienischer Name.
Er wird so aus·gesprochen: Selwadschio.
Frau Selvaggio ist Bei·sitzerin
Das ist ihr Beruf:
Sie ist der Chef von einer Firma.
Darum ist sie im Vorstand von der Lebenshilfe Saarbrücken:
Frau Selvaggio hat als Kind Inklusion erlebt.
Das hat ihr sehr gut gefallen.
Heute ist sie ein Er·wachsener.
Sie sagt:
Heute sollen Kinder auch eine gute Inklusion erleben.
Dafür setze ich mich ein.
Frau Quien ist die
2. Vorsitzende.
Das ist ihr Beruf:
Er·zieher betreuen die Kinder.
Zum Beispiel in der Kinder·tages·stätte
Das bedeutet: Sie arbeitet für die Regierung.
Darum ist sie im Vor·stand von der Lebens·hilfe Saar·brücken:
Sie hat viel Er·fahrung in:
Diese Er·fahrung soll der Lebens·hilfe Saar·brücken helfen.
Das sind ihre besonderen Inter·essen:
Das sind Informationen für die Menschen.
Zum Beispiel:
- In der Zeitung
- Im Radio
- In den Nach·richten
Sponsoren sind Menschen mit viel Geld.
Sie geben Geld und Sachen an Vereine.
Zum Beispiel an die Lebens·hilfe Saar·brücken.
Herr Scholl ist Beisitzer.
Das ist sein Beruf:
Fonds·manager
Das bedeutet:
Herr Scholl verwaltet das Geld von anderen Menschen.
Diese Menschen geben ihm Geld.
Das Geld soll Herr Scholl in·vestieren.
Zum Beispiel in anderen Firmen.
Darum ist er im Vor·stand von der Lebens·hilfe Saar·brücken:
Herr Scholl hat zwei Kinder.
Diese besuchen eine Kinder·tages·stätte von der Lebens·hilfe Saar·brücken.
Herr Scholl findet die Kinder·tages·stätte gut.
Die Lebens·hilfe Saar·brücken soll dafür Geld ausgeben.
Aber: Nicht mehr als sie verdient.
Darauf passt Herr Scholl auf.
Das sind seine besonderen Interessen:
Buchhaltung geht so:
Die Lebens·hilfe schreibt genau auf:
Wie·viel Geld wird aus·gegeben?
Und wie·viel Geld wird ein·genommen?
Chong ist ein asiatischer Name.
Er wird so aus·gesprochen: Tschong.
Frau Chong ist Bei·sitzerin.
Das ist ihr Beruf:
Pädagogische Fach·kraft
Das bedeutet:
Frau Chong arbeitet in einer Kinder·tages·stätte.
Dort können die Kinder bei Frau Chong Sachen lernen.
Diese Sachen brauchen die Kinder später in der Schule.
Darum ist sie im Vor·stand von der Lebens·hilfe Saar·brücken:
Frau Chong möchte mehr für die Inklusion machen.
Inklusion bedeutet:
Alle können alles machen.
Niemand ist aus·geschlossen.
Frau Chong hat ein Kind mit Be·hinderung.
Deshalb weiss Sie:
Inklusion ist wichtig.
Das sind ihre besonderen Interessen:
Herr Schneider ist Beisitzer.
Das ist sein Beruf:
Verwaltungs·vorstand
Darum ist er im Vorstand von der Lebens·hilfe Saar·brücken:
Herr Schneider will Gutes tun.
Herr Schneider sagt:
Manche Menschen brauchen echte Hilfe.
Zum Beispiel Menschen mit Be·hinderungen .
Diesen Menschen will er helfen.
Das will er zusammen mit anderen Ehren·amtlichen machen.