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Das ist der Vorstand

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Manche Mit·glieder in einem Verein haben besondere Aufgaben.

Zum Beispiel braucht jeder Verein einen Vorstand.

Der Vorstand plant:

Das soll der Verein machen .

Und der Vorstand kontrolliert die Arbeit des Vereins.

Die Mit·glieder wählen den Vorstand.

Zum Vorstand gehören diese Personen:

Einer heisst 1. Vorsitzender.

Der 1. Vorsitzende hat einen Stell·vertreter.

Im Vorstand sind auch noch Bei·sitzer.

Eine andere Person kümmert sich um das Geld.


Viele Menschen kennen den Vorstand der Lebens·hilfe Saar·brücken.

Denn der Vorstrand spricht oft für den Verein.

Zusammen·arbeit mit anderen

Die Lebens·hilfe Saar·brücken spricht mit vielen Menschen.

Und sie arbeitet mit vielen Menschen zusammen.

Die Lebens·hilfe Saar·brücken findet:


Gemeinsam mit den Menschen finden wir leichter neue Ideen.

Und gemeinsam erreichen wir mehr.


Die Lebens·hilfe macht deshalb mit in Netz·werken.

Ein Netz·werk ist das:

2 oder mehr Leute haben den gleichen Beruf.

Die Leute wollen sich treffen.

Als Gruppe.

In der Gruppe erzählen sie ihre Erfahrungen.

Sie erzählen von ihrem Beruf.

Sie teilen was sie wissen.

Sie arbeiten zusammen.

Sie treffen sich immer wieder.

Das ist ein Netz·werk.

Die Lebens·hilfe Saar·brücken ist Mit·glied

  • im Landes·verband von den Lebens·hilfen im Saarland
  • in der Bundes·vereinigung von der Lebens·hilfe
  • im Deutscher Paritätischer Wohl·fahrts·verband - Gesamt·verband e. V.
  • bei Special Olympics Saarland
  • im Inklusions·bündnis Saar - das Netz·werk


Die Lebens·hilfe arbeitet mit

  • beim Runden Tisch "Be·hinderung und Sexualität"
  • im Netz·werk Bildung
  • im Beirat Saar·brücker Gesund·heits·forum
  • beim Runden Tisch "Kinder·gesundheit"
  • bei Netz·werk·treffen auf dem Eschberg
  • im Netz·werk Kinder·tages·pflege
  • bei der Denk·werkstatt Saarbrücken e.V.


Die Lebens·hilfe Saar·brücken denkt:

Davon soll es mehr geben:

  • mehr Netzwerke in Saar·brücken
  • mehr Netzwerke in der Umgebung von Saar·brücken
  • mehr neue Ideen für Hilfen.



Die Lebens·hilfe Saar·brücken braucht Unter·stützung

Die Lebens·hilfe Saar·brücken will weiter gute Arbeit machen.

Darum braucht sie Unter·stützung.

Sie braucht:

  • Die Mitarbeit von Eltern be·hinderter Kinder
  • Die Mitarbeit von frei·willigen Helfern
  • Geld·spenden




Vorstand
Vorstand

Mark von Fritschen

Herr von Fritschen ist der
1. Vorsitzende.

Das ist sein Beruf:

Er ist der Chef von einer Firma.

Darum ist er im Vor·stand von der Lebens·hilfe Saar·brücken:

Er kennt die Vor·teile von Digi·tali·sierung.

Digi·tali·sierung bedeutet:

Etwas wird in den Computer ein·gegeben.

Sein Wissen soll der Lebens·hilfe nützen.

Das ist gut für die Mit·arbeiter.

Und das ist gut für die Klienten.


Das sind seine besonderen Inter·essen:

  • Qualitäts·sicherung

Qualitäts·sicherung bedeutet:
Eine Person achtet darauf:
Wie wird etwas gemacht?
Kann etwas verbessert werden?
Oder ist alles gut?

  • Computer


Vorstand
Vorstand

Elisabeth Däges-Bernady

Frau Däges-Bernady ist Beisitzerin.

Das ist ihr Beruf:

Sozial·pädagoge

Das bedeutet: Sie kann Familien helfen.
Zum Beispiel:

  • Wenn die Familie Probleme hat.
  • Weil die Familie arm ist.


Darum ist sie im Vor·stand von der Lebens·hilfe Saar·brücken:

Frau Däges-Bernardy arbeitet gerne mit Kindern und Jugendlichen

Das sind ihre be·sonderen Interessen:

  • Sie will schon ganz kleinen Kindern helfen.
  • Inklusion
  • Familien·hilfe
  • Groß·tages·pflege·stätten

Das bedeutet:
Jedes Kind hat seinen eigenen Betreuer in der Kinder·tages·stätte.

Vorstand
Vorstand

Kristina Selvaggio

Selvaggio ist ein italienischer Name.
Er wird so aus·gesprochen: Selwadschio.
Frau Selvaggio ist Bei·sitzerin

Das ist ihr Beruf:
Sie ist der Chef von einer Firma.

Darum ist sie im Vorstand von der Lebenshilfe Saarbrücken:

Frau Selvaggio hat als Kind Inklusion erlebt.

Das hat ihr sehr gut gefallen.

Heute ist sie ein Er·wachsener.

Sie sagt:

Heute sollen Kinder auch eine gute Inklusion erleben.

Dafür setze ich mich ein.

Vorstand
Vorstand

Birgit Quien

Frau Quien ist die
2. Vorsitzende.


Das ist ihr Beruf:

  • Er·zieher

Er·zieher betreuen die Kinder.
Zum Beispiel in der Kinder·tages·stätte

  • Regierungs·angestellte

Das bedeutet: Sie arbeitet für die Regierung.

Darum ist sie im Vor·stand von der Lebens·hilfe Saar·brücken:

Sie hat viel Er·fahrung in:

  • Sozial·politik
  • Gesundheits·politik
  • Familien·politik

Diese Er·fahrung soll der Lebens·hilfe Saar·brücken helfen.

Das sind ihre besonderen Inter·essen:

  • Qualitäts·sicherung
  • Tages·stätten
  • Öffentlichkeits·arbeit

Das sind Informationen für die Menschen.
Zum Beispiel:
- In der Zeitung
- Im Radio
- In den Nach·richten

  • Sie sucht Sponsoren.

Sponsoren sind Menschen mit viel Geld.
Sie geben Geld und Sachen an Vereine.
Zum Beispiel an die Lebens·hilfe Saar·brücken.


Vorstand
Vorstand

Michael Scholl

Herr Scholl ist Beisitzer.

Das ist sein Beruf: 

Fonds·manager

Das bedeutet: 
Herr Scholl verwaltet das Geld von anderen Menschen.

Diese Menschen geben ihm  Geld.

Das Geld soll Herr Scholl in·vestieren.
Zum Beispiel in anderen Firmen.

Darum ist er im Vor·stand von der Lebens·hilfe Saar·brücken:

Herr Scholl hat zwei Kinder.
Diese besuchen eine Kinder·tages·stätte von der Lebens·hilfe Saar·brücken.

Herr Scholl findet die Kinder·tages·stätte gut.

Die Lebens·hilfe Saar·brücken soll dafür Geld ausgeben.

Aber: Nicht mehr als sie verdient.

Darauf passt Herr Scholl auf.

Das sind seine besonderen Interessen:

  • Kinder·tages·stätten
  • Buch·haltung

Buchhaltung geht so:
Die Lebens·hilfe schreibt genau auf:
Wie·viel Geld wird aus·gegeben?
Und wie·viel Geld wird ein·genommen?

  • Öffentlich·keits·arbeit
  • Er sucht Sponsoren


Vorstand
Vorstand

Sarah Chong

Chong ist ein asiatischer Name.
Er wird so aus·gesprochen: Tschong.

Frau Chong ist Bei·sitzerin.

Das ist ihr Beruf:

Pädagogische Fach·kraft

Das bedeutet:
Frau Chong arbeitet in einer Kinder·tages·stätte.

Dort können die Kinder bei Frau Chong Sachen lernen.

Diese Sachen brauchen die Kinder später in der Schule.

Darum ist sie im Vor·stand von der Lebens·hilfe Saar·brücken:


Frau Chong möchte mehr für die Inklusion machen.

Inklusion bedeutet:
Alle können alles machen.

Niemand ist aus·geschlossen.

Frau Chong hat ein Kind mit Be·hinderung.

Deshalb weiss Sie:
Inklusion ist wichtig.

Das sind ihre besonderen Interessen:

  • Familien·entlastender Dienst
Das bedeutet:
Hilfe für die Familie.
Zum Beispiel:
- Bei der Erziehung von den Kindern
- Wenn ein Familien·mitglied krank wird

  • Kinder·tages·stätten
Vorstand
Vorstand

Philipp Schneider

Herr Schneider ist Beisitzer.

Das ist sein Beruf:

Verwaltungs·vorstand

Darum ist er im Vorstand von der Lebens·hilfe Saar·brücken:

Herr Schneider will Gutes tun.

Herr Schneider sagt:

Manche Menschen brauchen echte Hilfe. 
Zum Beispiel Menschen mit Be·hinderungen .

Diesen Menschen will er helfen.

Das will er zusammen mit anderen Ehren·amtlichen machen.

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